Wiedersehen im Pokal: Christian Fuchs (li./Bochum) gegen Jefferson Farfan (Schalke). imago
Bei der Auslosung, die nach dem Abendspiel der Bundesliga zwischen Hoffenheim und Bayern München (1:1) stattfand, wurden zuerst die Paarungen der drei unterklassigen Vereine gezogen, die die erste Runde überstanden hatten. Den Anfang machte der VfL Osnabrück, der sich auf ein Duell mit dem Hamburger SV freuen darf. Pokalschreck VfB Lübeck bescherte "Glücksfee" Grings ein Aufeinandertreffen mit dem VfB Stuttgart, Eintracht Trier und Trainer Mario Basler treffen auf Arminia Bielefeld.
Nicht in die zweite Runde geschafft hatten es als einzige Erstligisten Hannover 96 und der FSV Mainz 05. In Runde zwei werden mindestens drei weitere Klubs aus dem Oberhaus ausscheiden, denn Grings zog drei Erstligaduelle. Aufsteiger 1. FC Nürnberg nimmt es mit 1899 Hoffenheim auf, der 1. FC Köln empfängt den deutschen Meister VfL Wolfsburg und der FC Schalke 04 muss zum Revierderby nach Bochum reisen.
DFB-Pokal
Weitere namhafte Duelle steigen in Karlsruhe, wo der KSC es mit Borussia Dortmund aufnimmt und am Lauterer Betzenberg, wo der 1. FC Kaiserslautern Vorjahresfinalist Bayer Leverkusen zu Gast hat. Über Heimspiele dürfen sich sowohl Titelverteidiger Werder Bremen als auch Rekord-Pokalsieger Bayern München freuen. Die Hanseaten erwartet ein Nordduell mit dem FC St. Pauli, die Bayern empfangen Rot-Weiß Oberhausen. Ausgetragen werden alle Spiele am 22. und 23. September.