Begehrter Linksfuß: Christian Pander bekennt sich zu Schalke. dpa
Kein wirklich überraschender Vorgang angesichts der Klasse des Linksverteidigers der "Knappen". Die "Königlichen" sind dabei längst nicht der einzige Topklub, der den Jung-Nationalspieler ins Visier genommen hat. Aber: Obschon er eine Vertragsverlängerung mit dem Objekt der Begierde bislang nicht vermelden kann, sieht Schalke-Manager Andreas Müller "keinen Grund zur Besorgnis". Die bislang geführten Gespräche mit Spieler und Berater lassen Müller in "Sachen Pander" optimistisch nach vorne blicken.
"Ich fühle mich auf Schalke sehr wohl und gehe davon aus, dass ich bleibe", gibt der Defensivakteur, der seit 2001 für die "Königsblauen" am Ball ist, ein Bekenntnis zu Schalke ab. Pander möchte zurückzahlen, dass ihm der Verein während seiner frustrierenden Verletzungszeit - nach mehreren Knieoperationen musste er insgesamt 19 Monate pausieren - stets den Rücken gestärkt hat.
