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Tore, Tore, Tore: Fakten zur Hinrunde
Dortmund hat die meisten Tore in der Hinrunde erzielt, Stuttgart die wenigsten. Die beste Abwehr hat RB Leipzig - das alles verrät schon ein kurzer Blick auf die Tabelle. Andere Fragen sind nicht ganz so leicht zu beantworten. Wer ist stark über links? Wer über rechts? Wer nach Standards? Wer ist besonders anfällig für Konter? Wer ist besonders stark bei Kontern? Und wo drückt der Schuh beim FC Bayern? Das und weitere Antworten gibt es hier... imago
Borussia Dortmund hat in der Hinrunde 44 Tore erzielt - Ligabestwert. imago
Die wenigsten Tore erzielte hingegen der VfB Stuttgart. Gerade mal zwölf an der Zahl sind es bislang. imago
Die Halbzeitansprachen von Julian Nagelsmann funktionieren offenbar, wie sonst lässt sich erklären, dass die TSG die Mannschaft ist, die die meisten Tore unmittelbar nach Wiederanpfiff erzielt - zwölf von insgesamt 36 waren es zwischen der 46. und der 60. Minute. Stark in diesem Punkt sind aber auch die Gladbacher mit 11/36. imago
RB Leipzig hat sieben seiner 31 Tore in der ersten Viertelstunde erzielt - kein Team ist in diesem Punkt besser. imago
Frühzeitig Schluss machen? Nicht mit Borussia Dortmund. Der BVB erzielte zehn Treffer zwischen der 61. und 75. Minute und ebenso viele zwischen der 76. und 90. Minute - beides Topwerte in der Liga. Dazu kommen noch vier Treffer in der Nachspielt. Düsseldorf war in diesem Punkt aber noch einen Tick gefährlicher: Vier von 19 Treffern glückten der Fortuna in der Nachspielzeit. imago
Hertha BSC erzielte über die linke Seite 45,8 Prozent seiner Tore (11/24 - Elfmeter nicht berücksichtigt) und verweist so die Konkurrenz aus Stuttgart (41,7%), Leipzig und Bayer Leverkusen (jeweils 40%) auf die Plätze. imago
Über rechts kommt der VfL Wolfsburg liebend gerne - jeder zweite Treffer der Wölfe wurde über die rechte Seite initiiert. Es folgen Mainz und Düsseldorf mit jeweils 43,8 Prozent. imago
Wen der Ball ruht, dann muss man vor allem gegen Mainz aufpassen. Immerhin erzielte der FSV 47,1 Prozent seiner Tore (8/17) nach Standards. Nicht zu verachten sind zudem Nürnberg 42,9% und Augsburg (40%). Die meisten Tore nach Standards erzielten übrigens Gladbach (11), Dortmund (10) und Augsburg (10). Beim FCA macht das 40 Prozent aller Treffer aus, bei Gladbach (30,6%) und dem BVB (22,7%) fällt dieser Wert geringer aus. imago
In der Luft ist Augsburg eine Macht: sieben von 25 Toren machten die bayerischen Schwaben per Kopf, macht 28%. Keine Sorgen muss man sich machen, wenn Spieler von RB Leipzig hochsteigen. Den Sachsen glückte in der Hinrunde nur ein Kopfballtreffer, was eine magere Quote von gerade mal 3,2 Prozent bedeutet. imago
Leichte Ballverluste darf man sich gegen Dortmund nicht erlauben. Der BVB ist nämlich das Team, das die meisten Konter-Tore erzielte: zehn an der Zahl. Auf das erste Konter-Tor in der Liga warten indes Werder Bremen, Hannover 96 und Schalke 04 noch immer. imago
Augsburg hat 29 Gegentore kassiert, acht davon nach einem Konter - negativer Bestwert. Wie man Konter verteidigt, das weiß hingegen die Frankfurter Eintracht. Die Hessen mussten 2018/19 noch kein Konter-Tor wegstecken. imago
Dem VfB Stuttgart unterliefen schon zwei Eigentore, außerdem erwiesen sich die Schwaben als kopfballschwach: 35 Gegentore kassierte der VfB, neun davon aus der Luft (25,7%). imago
Schwächen bei Standards haben zweifellos Freiburg 48% (12/25), Schalke 45,8% (11/24) und Hoffenheim 43,5% (10/23). imago
Der FC Bayern hat gerade mal 15 Gegentore (ohne Elfmeter) kassiert - keine allzu bedrohliche Ziffer. Acht davon fingen sich die Münchner aber über die linke Seite. Das macht satte 53,3% (8/15). Problemzone links gilt aber auch in Leipzig 46,7% (7/15) und Freiburg 45,5% (10/22). imago
Dagegen bräuchten Gladbach 41,2% (7/17) und Schalke 40,9% (9/22) mehr Stabilität auf der rechten Seite. imago
Elf Treffer musste der VfB Stuttgart zwischen der 76. und 90. Minute einstecken. Da hält kein anderer BL-Klub mit. Den zweitschlechtesten Wert hat Hannover 96 inne: sieben Treffer in diesem Zeitraum setzte es für die Niedersachsen. imago
Hertha BSC ist derweil die Mannschaft, die in der Anfangsviertelstunde kassierte - sechs waren es, um genau zu sein. imago
Dagegen kommt der 1. FC Nürnberg regelmäßig schlecht aus der Pause raus. Satte zehn Gegentore fingen sich die Franken zwischen der 46. und 60. Minute. imago
17 Gegentore und damit die wenigsten in der gesamten Liga kassierte RB Leipzig. Es folgen Borussia Dortmund, der FC Bayern und Gladbach mit je 18. Die meisten Gegentore gab es indes für die Kellerkinder der Liga: Stuttgart (35), Hannover (35) und Nürnberg (38). imago