Bundesliga

Perfekt: Schröder folgt in Mainz auf Heidel

Abschied von Werder Bremen offiziell

Perfekt: Schröder folgt in Mainz auf Heidel

Von Bremen nach Mainz: Rouven Schröder.

Von Bremen nach Mainz: Rouven Schröder. imago

Schröder war bis zuletzt Direktor Profi-Fußball und Scouting bei Werder Bremen. Dort hatte der 40-Jährige zwar noch einen Vertrag bis 2017, gleichzeitig aber mit Manager Thomas Eichin die Absprache getroffen, schon vorher die Freigabe zu erhalten, sollte er bei einem anderen Bundesligisten in die erste Reihe aufrücken können. Das ist nun in Mainz der Fall.

Der FSV, der Christian Heidel zur neuen Saison nach 24 Jahren an den FC Schalke 04 verliert , hatte bereits im Januar erste Gespräche mit Schröder geführt.

Bundesliga - Tabelle
Pl. Verein Punkte
1
Bayern München Bayern München
62
2
Borussia Dortmund Borussia Dortmund
57
3
Hertha BSC Hertha BSC
42
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Schmidt

Schmidt Martin

1. FSV Mainz 05 - Vereinsdaten
1. FSV Mainz 05

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Werder Bremen - Vereinsdaten
Werder Bremen

Gründungsdatum

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Vereinsfarben

Grün-Weiß

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Der langjährige Manager Christian Heidel bleibt in dieser Funktion bis Saisonende verantwortlich, ehe er im Sommer zu den Schalkern wechselt. Rouven Schröder soll sich allerdings im Verlauf der kommenden Wochen bereits umfassend in sein neues Betätigungsfeld einarbeiten. "Wir werden gemeinsam im Vorstand und in enger Abstimmung mit Christian Heidel in großem gegenseitigem Vertrauen und im Sinne des Vereins einen absolut reibungslosen Übergang schaffen. In diesem Zuge werden wir auch die neuen Verantwortungen für die bisher von Christian Heidel abgedeckten Arbeitsbereiche definieren", sagt Strutz.

Dankesworte aus Bremen

"Wir haben in den vergangenen Tagen eine für alle Seiten zufriedenstellende Lösung gefunden. Wir möchten uns bei Rouven Schröder für seine engagierte Arbeit in den vergangenen beiden Jahren bedanken und wünschen ihm viel Glück für die neue Aufgabe", so Thomas Eichin, Geschäftsführer Sport des SV Werder Bremen.

Eichin hatte Schröder im Sommer 2014 vom Zweitligisten Greuther Fürth an die Weser gelotst. In Mainz soll nun der nächste Schritt in vorderster Reihe erfolgen.

jpe