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kicker-Rangliste Winter 2015/16, Mittelfeld defensiv
Wie schon im Sommer 2015 schaffte es erneut kein defensiver Mittelfeldspieler, sich das Gütesiegel Weltklasse zu sichern. Dafür gibt es Neueinsteiger in die Internationale Klasse. An der Spitze steht der 34-jährige Xabi Alonso, der sich in der kicker-Rangliste im Winter 2015/16 unter anderem gegen eine Reihe von aufstrebenden jungen deutschen Akteuren durchsetzte. picture alliance/Getty Images
Im Winter 2014/15 noch auf Platz zwei in der Rubrik Weltklasse vertreten, verpasste der Spanier im Sommer 2015 aufgrund durchwachsener Leistungen den Einzug in die Rangliste komplett. Nun thront der Altmeister in der Internationalen Klasse an oberster Stelle. Die Gründe: Der Taktgeber besticht durch Ruhe am Ball und gutes Auge und glich sein Tempodefizit mit klugem, antizipierendem Stellungsspiel aus. Getty Images
Den Neueinstieg in die Internationale Klasse hat sich Leverkusens Kampl nach Meinung der kicker-Redaktion vor allem dadurch verdient, dass er auch von der Sechser-Position aus für offensive Impulse sorgt und so Bayers Spiel wirkungsvoll belebt. Dafür sprechen auch sechs direkte Torbeteiligungen, auf die Kampl zusammengenommen in der Bundesliga und Champions League kommt. Getty Images
Gladbachs Kapitän und Chef im Mittelfeld wusste die internationale Bühne für sein Standing zu nutzen. Zudem verbesserte er, der bereits im Sommer Einzug in die zweithöchste Kategorie fand, noch einmal sein Passspiel und Zweikampfverhalten. Mit einer Roten und zwei Gelb-Roten Karten sowie nicht immer stabilen Leistungen in Liga und DFB-Pokal verbaute sich der Schweizer indes eine noch bessere Platzierung. picture alliance
Lars Bender erarbeitete sich die Einstufung mit seinen überragenden Abräumerqualitäten. Bis zur Mitte Oktober erlittenen Verletzung am Sprunggelenk absolvierte er seine bisher beste Saison und überzeugte insbesondere in der Königsklasse mit starken Auftritten. Getty Images
Vladimir Darida ist der wichtigste Spieler für Hertha BSC, nicht nur laufstärkster Akteur der Liga, sondern auch sehr ballsicher und mit hohem Aktionsradius. Bilanz: drei Tore und zwei Vorlagen in der Liga sowie je zwei Treffer und Assists im DFB-Pokal. Außerdem hat er sich mit der tschechischen Nationalmannschaft überzeugend für die EM 2016 in Frankreich qualifiziert. picture alliance
Während er unter Ex-Coach Lucien Favre zumeist nur auf Kurzeinsätze kam, setzte Trainer Andre Schubert sofort auf Mahmoud Dahoud - seitdem sprüht er geradezu vor Spielwitz. Gepaart mit toller Technik und überragender Spielintelligenz ist Gladbachs Aufschwung vor allem auch mit seinem Namen verbunden. Zudem sind zwei Tore und vier Vorlagen eine starke Hausnummer. picture alliance
Eingeplant als junger Back-up-Spieler mauserte sich Dortmunds Julian Weigl zu mehr als nur einer ernsthaften Alternative. Trotz seiner erst 20 Jahre präsentiert er sich bereits erstaunlich abgeklärt und reif, wird von seinen Kollegen deshalb als permanente Anspielstation und kluger Ballverteiler gesucht. Sein immenses Laufpensum rundet den positiven Gesamteindruck ab. picture alliance
Nein, ein filigraner Spieleröffner ist Roger wahrlich nicht. Dafür ein rustikaler, kaum zu überwindender Abräumer. Bis zum achten Spieltag. Da erlitt der Ingolstädter im Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt eine Knieverletzung. Fortan fehlte ihm seine erstaunliche körperliche Präsenz. Erst gegen Ende der Hinrunde fand der Brasilianer wieder zu seiner gewohnten Zweikampfstärke. Getty Images
Johannes Geis schwang sich sofort zum unangefochtenen Chef im Schalker Mittelfeld auf, überzeugte mit gefährlichen Standards und klugem Aufbauspiel. Der Ex-Fürther wurde während seiner Fünf-Spiele-Sperre schmerzlich vermisst, kämpfte aber wie fast alle Schalker mit Formschwankungen. picture alliance
Luiz Gustavo laborierte fast die gesamte Hinrunde an den Folgen seiner Knie-Operation im Juni und fand so nicht zu seinem gewohnten Rhythmus. Anders als in der Sommer-Rangliste reichte es deshalb nicht mehr für eine Einstufung in die Internationale Klasse. picture alliance
Obwohl Hannover 96 eine Hinrunde mit vielen Problemen absolvierte, ragte ein Spieler oftmals positiv heraus: Allrounder Salif Sané, der in Defensive wie Offensive (zwei Tore) Akzente setzte (kicker-Notenschnitt: 3,26). Getty Images
Zu Beginn der Saison nur mit der Rolle des Einwechselspielers bedacht, bewies Maximilian Arnold Kampfgeist und Willensstärke. Der Lohn: ab dem 11. Spieltag die feste Rückkehr in Wolfsburgs Startelf. Seitdem überzeugte er mit Ausnahme der Partie in Mainz mit starken Leistungen und offensiven Impulsen. Weiterer Pluspunkt: seine hohe Flexibilität im Positionsspiel. picture alliance
Vor allem in der Europa League und zum Ende der Hinrunde auch in der Bundesliga überzeugte Leon Goretzka als Antreiber in der defensiven Schalker Zentrale. picture alliance
Anders als sein Berliner Teamkollege Darida ist Per Ciljan Skjelbred noch ohne Torbeteiligung, dafür ist der Norweger der bessere Balleroberer - und bildet gemeinsam mit dem Tschechen das Herzstück der Hertha. Getty Images
Die Hinrunde war ein Auf und Ab für Lewis Holtby und die Hanseaten. Dass es der HSV allerdings - anders als in den Vorjahren - kaum direkt mit dem Abstiegskampf zu tun bekam, lag auch an den vom 25-Jährigen eingebrachten Fähigkeiten als Aufbauspieler. Getty Images
Lukas Rupp avancierte insbesondere am Ende der Hinrunde unter Coach Jürgen Kramny zu einem Leistungsträger in der Zentrale des VfB. picture alliance
Der 1,94-Meter-Hüne Kevin Vogt startete stark in die Saison und war mit seinen Abräumerqualitäten immer wieder Garant für die gute Defensive des FC. picture alliance
Nach sieben (!) Qualifizierungen in Folge reichte es für Daniel Baier dieses Mal knapp nicht für eine Einstufung in die Rangliste. Aufgrund der vielen englischen Wochen büßte er an gewohnter Dominanz und Zuverlässigkeit ein. In der Europa League mit stabilen Auftritten, in der Bundesliga waren seine Leistungen letztlich zu schwankend. Getty Images
Das unermüdliche Bindeglied zwischen Offensive und Defensive absolvierte wie fast alle Stuttgarter eine Halbserie mit mehr Tiefen als Höhen. Verpasste deswegen - trotz guter Leistungen zum Abschluss der Hinrunde - nach einer regelrechten Kampfabstimmung in der Ranglistenkonferenz den Sprung ins Blickfeld. Getty Images
Sein Leistungsabfall - im Sommer noch in der Internationalen Klasse vertreten - ist der Grundausrichtung von Trainer Schmidt geschuldet. Anders als in Gladbach kann Christoph Kramer die Gegenspieler nicht mehr auf sich zukommen lassen, sondern muss ihnen nun hinterherjagen. Mit der Folge, dass der Leverkusener oft simpel überspielt wird. Getty Images
IK - Internationale Klasse (Ziffer = Platzierung), K = Im weiteren Kreis, B = Blickfeld (alphabetisch sortiert) kicker