. . . seine wochenlange Ansage, "die Kanone holt eh ein Bayern-Spieler": "Es war kein Kalkül, sondern nur realistisch. Dann haben sich Robben, Lewandowski und ich mich verletzt, plötzlich sah es ein bisschen anders aus. Trotzdem habe ich nicht damit gerechnet, dass ich es noch packe."
. . . die Angst, am letzten Spieltag überholt zu werden: "Was heißt Angst? Ich habe immer gesagt, dass es noch passieren kann. Lewandowski hätte auch noch zwei Tore in der zweiten Halbzeit schießen können. Das weiß man nie."
Spielersteckbrief Meier
Bundesliga - Torjäger 2014/15
. . . die Feier, die Fans und Mannschaftkollegen seinetwegen veranstalteten: "Ich hatte Gänsehaut. Es macht mich stolz. Da kann ich nur Danke sagen."
"Eine Supergeste": Alex Meier bedankt sich bei der Mannschaft. imago
. . . den Spruch auf dem Banner bei der Überreichung der Torjägerkanone: "Es war eine Supergeste."
. . . die Rührung bei der Ehrung: "Das hatte ich gerade noch im Griff, es war ein besonderer Moment."
Alex Meier mit dem Ortsschild seiner Heimatgemeinde Buchholz in der Nordheide: Ob es wieder angeschraubt oder mit den Unterschriften der Eintracht-Spieler für einen guten Zweck versteigert wird, muss noch geklärt werden.
. . . die Reha nach der Patellasehnen-Operation vor fünf Wochen: "Am Montag geht es wieder zurück nach Basel. Dann muss ich weiterarbeiten, damit ich möglichst schnell auf den Platz zurückkehren kann. Ob ich mal eine Ruhepause und Urlaub bekomme, muss der Doc entscheiden. Man kann sicherlich nicht fünf oder sechs Monate durchtrainieren. Aber Urlaub ist für mich überhaupt nicht entscheidend. Wichtig ist nur, dass das Knie wieder in Ordnung kommt."
. . . das Ortsschild seiner Heimatgemeinde Buchholz, das von Fans übereicht wurde: "Ich hatte sie beim Trainingslager in Abu Dhabi kennengelernt. Ich glaube, sie haben vergangene Nacht das Ortsschild abgeschraubt."
