Zuletzt hatte der FC Basel ein Auge auf Schwegler geworfen, doch das Team von Trainer Heiko Vogel wird nun wohl leer ausgehen. Schließlich stehen die Aufstiegschancen der Eintracht glänzend - mit sieben Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz (Fortuna Düsseldorf) führt Frankfurt die Tabelle im deutschen Unterhaus an.
Eine großen Anteil am Erfolg hat Kapitän Schwegler. Der Schweizer Nationalspieler absolvierte in dieser Saison 22 Zweitligapartien - es wären mehr geworden, hätte er nicht wegen Rückenproblemen und einem Zehenbruch mehrfach pausieren müssen. "Ich freue mich sehr auf die weiteren Jahre bei der Eintracht. Ich will dazu beitragen, dass sich die Eintracht in der 1. Bundesliga etabliert", sagte Schwegler.
Spielersteckbrief Schwegler
Manager Bruno Hübner meinte: "Ich bin davon überzeugt, dass wir den Aufstieg schaffen. Pirmin hat mit seiner Vertragsverlängerung ein Zeichen für den Aufstieg gesetzt, das für die Eintracht von enormer Bedeutung ist."
Der Vertrag von Schwegler, der 2009 von Bayer Leverkusen an den Main wechselte, wäre ursprünglich am Saisonende ausgelaufen. Beide Seiten hatten mehrfach betont, auch in Zukunft miteinander arbeiten zu wollen.
