2. Bundesliga

Rapolder: "Wir leben zurzeit vom System"

Koblenz: Zufriedener Trainer

Rapolder: "Wir leben zurzeit vom System"

Matej Mavric gegen Matias Esteban Cenci (re.).

Konsequente Abwehrarbeit: TuS-Verteidiger Matej Mavric bekämpft FSV-Stürmer Matias Esteban Cenci (re.). dpa

Angesichts von vier Punkten zum Auftakt nimmt Rapolder auch billigend in Kauf, dass im Spiel nach vorne noch reichlich Luft nach oben ist.

Der Grund: Torjäger Djokaj (28) plagt sich nach wie vor mit einer Wadenblessur, Gambino und Daham fallen langfristig aus, Krontiris sucht noch seinen Rhythmus. "Wir leben zurzeit vom System und den Automatismen", erklärt Rapolder, dessen neuformierte Offensive mit Formschwankungen zu kämpfen hat.

So auch die nachverpflichteten Fabrice Begeorgi oder Matthew Taylor, die nach starkem Auftakt beim 3:0 gegen Oberhausen nun in Frankfurt kaum Akzente setzen konnten - beiden ist nach längeren Pausen die fehlende Spielpraxis noch anzusehen.