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Rangliste der Torhüter: "Titelverteidiger" Grün rutscht ab
Wiedwald vor Özcan
Zugegeben, er ist nicht neu, der Spruch mit dem "er kam, sah und siegte" - aber er trifft zu auf Ramazan Özcan und Felix Wiedwald. In der Winter-Rangliste des kicker konnten beide nicht bewertet werden, weil sie die Spiele von der Bank aus verfolgten. Im Jahr 2012 änderte sich dies - und prompt veränderten sie die Hierarchie bei den Zweitliga-Torhütern grundlegend.
Kann es kaum fassen: MSV-Keeper Felix Wiedwald startete in der Rückrunde so richtig durch.
Getty Images
Sie hoben sich mit ihrem Notenschnitt so deutlich von ihren Kollegen ab, dass sie die beiden einzigen sind, die nach Ansicht der kicker-Redaktion in der höchsten Rubrik stehen dürfen.
Dass dabei dem Duisburger Wiedwald die Eins gebührt, war unstrittig. Der 22-Jährige, ausgebildet beim SV Werder, leistete sich keinen einzigen Fehler, obwohl er bei den "Zebras" nicht gerade eine sattelfeste Abwehrreihe vor sich hatte. Dem Senkrechtstarter verdankt es der MSV, dass er das Saisonfinale frei von Abstiegssorgen erlebte. Reaktionsschnell, abgebrüht im Eins-gegen-eins, sichere Strafraumbeherrschung lauten die Vorzüge des Norddeutschen, der abseits des Rasens kein Freund vieler Worte ist.
Aus anderem Holz ist in diesem Punkt Ramazan Özcan geschnitzt, der gerne seine Kollegen unterhält. Zwischen den Pfosten war er seinen Vorderleuten mit aufbauenden, korrigierenden Kommandos eine wichtige Hilfe, die Stärken des Österreichers decken sich weitestgehend mit denen Wiedwalds.
Fußballerisch können beide übrigens noch zulegen - eine Aussage, die auf Max Grün nicht zutrifft. Dass es für die Nummer eins der Winterrangliste "nur" fürs Blickfeld reichte, lag auch an seinen Wacklern gegen Dresden und Paderborn. Diese konnte er nicht mehr korrigieren, weil die Abwehr kaum etwas durchließ.