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Von Neuer bis Träsch
Höchst umstritten war sein Wechsel von Schalke zum FC Bayern, doch Manuel Neuer hat sich in München schnell akklimatisiert. Vier Gegentore musste der Nationalkeeper nach zwölf Bundesliga-Spielen erst im FCB-Trikot hinnehmen - die 22 Millionen Euro Ablöse scheinen den ersten Eindrücken nach gut investiert zu sein. Getty Images
In seinem ersten Pflichtspiel für den VfB Stuttgart, dem 2:1-Pokalerfolg bei Wehen Wiesbaden, verschuldete er etwas plump einen Elfmeter - seitdem präsentiert sich William Kvist aber als Meister der Beständigkeit und Ruhe. Der 3,5-Millionen-Mann aus Kopenhagen ist der Stratege bei den Schwaben und schon jetzt der verlängerte Arm von Trainer Bruno Labbadia. picture alliance
René Adler war verletzt, den nominellen Vertretern traute man die Ersatzrolle nicht zu, und so lieh Bayer Leverkusen den 19-jährigen Bernd Leno aus Stuttgart aus. Ein echter Volltreffer! Nach zwölf Spieltagen liegt der Newcomer nach kicker-Noten nur hauchdünn hinter dem Primus - Sven Ulreich, mit dem er sich womöglich ab Winter ein internes Duell beim VfB liefern wird. Es sei denn, Lenos Wunsch geht in Erfüllung und Bayer eist das Juwel endgültig los. imago
Eigentlich als Innenverteidiger von Manchester City verpflichtet, gab Jerome Boateng zuletzt häufiger den Rechtsverteidiger bei den Bayern. Und das meist sehr souverän, nur der frühe Platzverweis nach Tätlichkeit in Hannover (1:2, kicker-Note 6) trübt die Bilanz des Nationalspielers. Links im Bild übrigens Rafinha, für den kicker ein "guter Griff". picture alliance
Sokratis, den Werder Bremen im Sommer vom CFC Genua auslieh, hatte in Deutschland nur in einer Hinsicht Anpassungsprobleme: Sein Nachname Papastathopoulos ging manchem schwer über die Lippen, nun ist der Grieche bei der DFL offiziell als Sokratis geführt. So oder so, der Außenverteidiger, hier gegen Dortmunds Götze, gehört zu den Zuverlässigsten in der Werder-Viererkette. picture alliance
Kurz vor Saisonstart gingen dem VfB Stuttgart plötzlich die Innenverteidiger aus, vor allem die lange Zwangspause für Kapitän Matthieu Delpierre schmerzte. Flugs wurde ein Ersatz verpflichtet, Mexikos Nationalspieler Maza kam von der PSV Eindhoven - und ist schon nach kurzer Zeit kaum noch wegzudenken. imago
Endlich wieder lachen können - das wünschte sich Christan Pander nach zahllosen Verletzungen im Sommer. Schalke traute ihm nicht mehr zu, noch einmal durchzustarten, Panders Glück: Ex-Coach Mirko Slomka erinnerte sich an ihn und lockte ihn nach Hannover. Das Risiko zahlt sich bislang aus, Pander hat sich festgespielt. Nur einmal fehlte er aus gesundheitlichen Gründen: Er war erkältet. imago
Bei den Bayern hatte er mit Neuers Ankunft keine Zukunft mehr, der Bundesliga ist Thomas Kraft erhalten geblieben. Bei Hertha BSC zeigt er sein unbestrittenes Talent, erwies sich als unaufgeregter Rückhalt. Eine wesentliche Verstärkung also. imago
Wenn sich selbst der Prinz verneigt... Sascha Riether, vor der Saison für zwei Millionen Euro aus Wolfsburg gekommen, hat sich beim 1. FC Köln schnell zurechtgefunden, ist unermüdlicher Arbeiter im Mittelfeld und nach Lukas Podolski und Keeper Michael Rensing nach kicker-Noten Drittbester im Kölner Kader. picture alliance
Moritz Leitner wurde von den BVB-Verantwortlichen im Sommer aus Augsburg zurückbeordert. Warum, zeigte sich vor allem in den vergangenen Wochen: In der Champions League gab der 18-Jährige gegen Olympiakos Piräus (1:0) ein beachtliches Startelfdebüt, gegen Wolfsburg (5:1) bestätigte er diesen Eindruck. Startet Leitner jetzt erst richtig durch? imago
Noch größer war der Sprung für Leitners Teamkollege Chris Löwe, der von Drittliga-Aufsteiger Chemnitz als Back-Up für die linke Seite an Land gezogen - und sofort gebraucht wurde: Als Vertreter von Marcel Schmelzer zeigte Löwe keine Furcht vor dem kalten Wasser, in das man ihn geworfen hatte. Ein beachtlicher Bundesliga-Einstieg! picture alliance
Nach langem Hin und Her fand Aleksandar Ignjovski Anfang August doch noch seinen Weg zu Werder Bremen, Trainer Thomas Schaaf traute dem variablen Ex-Löwen bald Startelfeinsätze zu. Kompromisslos räumt er Ball und Gegner ab - wie hier Nürnbergs Neuzugang Alexander Esswein. imago
Musterprofi André Schürrle wagte nach seiner starken Saison in Mainz für acht Millionen Euro den Sprung nach Leverkusen und ist dort inzwischen einer der wenigen Erfolgsgaranten - auch wenn sein erstes Tor im neuen Dress sieben Liga-Spiele lang auf sich warten ließ. imago
Eigentlich sollte Fabian Johnson in Hoffenheim vornehmlich als Rechtsverteidiger auf den abwanderungswilligen Andreas Beck folgen - doch der blieb am Ende doch, verlängerte sogar. Missverständnis Johnson also? Von wegen: Der vielseitige Ex-Wolfsburger machte auch in der Offensivreihe meist eine gute Figur. picture alliance
Daniel Williams wollte mit seinem Wechsel von Freiburg nach Hoffenheim den Abstiegskampf mit dem Europapokal-Rennen tauschen. Das klappte zwar nur bedingt, am 22-jährigen Mittelfeldmann lag das aber nicht unbedingt. Der ist inzwischen sogar Nationalspieler: Jürgen Klinsmann berief ihn im September erstmals ins US-Team. picture alliance
Bei seinem Heimatklub FC Bayern konnte sich Andreas Ottl in all den Jahren nie wirklich durchsetzen, in Berlin scheint der Mittelfeldspieler nun zu einem festen Bestandteil der Bundesliga zu werden. Bei Hertha ist er jedenfalls längst der Organisator und ein wichtiger Ansprechpartner für Trainer Markus Babbel. picture alliance
Mit zehn Neuen rüstete der FC Augsburg vor seiner Bundesliga-Premiere auf, mit Sascha Mölders und Sebastian Langkamp waren zumindest zwei gute Griffe dabei. Zwar ist der FCA aktuell Tabellenletzter, der Stürmer und der Innenverteidiger gehörten jedoch zu den Konstanten unter Jos Luhukay. imago
Der 1. FC Kaiserslautern hat sich in den letzten Wochen stabilisiert - und Dorge Kouemaha blüht auf. Zunächst meist nur Joker, startete der Neuzugang vom (neuen Christoph-Daum-Klub) FC Brügge mit seinen zwei Scorerpunkten auf Schalke (2:1) durch und erweist sich damit inzwischen als guter Griff. imago
Er wurde spät aus Bern ausgeliehen, war immer wieder verletzt. Doch wenn er spielte, gab Ammar Jemal der Viererkette des 1. FC Köln Halt, der tunesische Nationalspieler half, den mehrwöchigen Ausfall von Kapitän Pedro Geromel ein Stück weit vergessen zu machen. imago
Auch wenn er immer mal wieder einen kleinen Durchhänger hatte: Christian Fuchs hat sich, kaum aus Mainz gekommen, auf der linken Seite des FC Schalke 04 festgebissen. Seine Vorstöße und Standards sind auch in Königsblau eine echte Waffe. Getty Images
Schneller im Rampenlicht als gedacht tauchte der 18-jährige Patrick Rakovsky beim 1. FC Nürnberg auf. Als er aus Gelsenkirchen kam, sollte er hinter Raphael Schäfer und Alexander Stephan die Nummer drei im Tor sein. Stephan stach er in der Hierarchie bald aus - und als Schäfer ausfiel, musste Rakovsky auf einmal ran. Sehr ordentlich vertrat er seinen 14 Jahre älteren Kollegen, ehe er sich selbst verletzte. picture alliance
Positive Überraschung und Hamburger SV? Das passt zumindest bei ihm in dieser Saison bislang zusammen: Gökhan Töre hatten nicht viele den sofortigen Sprung in die erste Elf zugetraut, doch die dynamischen Dribblings des lauffreudigen türkischen Nationalspielers beleben das HSV-Offensivspiel - und bügeln die eine oder andere defensive Nachlässigkeit aus. picture alliance
Auf diesem Bild sind fünf Fehlgriffe versteckt: Christian Träsch, Srdjan Lakic, Marco Russ, Hasan Salihamidzic und Patrick Ochs konnten dem VfL Wolfsburg noch nicht weiterhelfen, mal wieder leistete sich Felix Magath eher Masse statt Klasse. Nicht im Bild, aber ebenfalls aus Wolfsburg in der Kategorie "Fehlgriff": Thomas Hitzlsperger, Hrvoje Cale, Rasmus Jönsson und... imago
... Sotiris Kyrgiakos. Der Grieche sollte mit seiner Erfahrung aus Frankfurt und Liverpool der Abwehrchef beim VfL werden, hatte aber bisher mehr mit sich und seinen Leistungen (kicker-Notenschnitt 4,64) zu kämpfen. Felix Magath kündigte an, vorerst auf den 32-Jährigen verzichten zu wollen. picture alliance
Neue Farben, altes Bild: Wie beim VfB Stuttgart sitzt Ciprian Marica zurzeit auch bei den Schalker "Königsblauen" vornehmlich auf der Bank. Seine Klasse, die dem VfB einst rund sieben Millionen Euro wert war, ließ der Rumäne in der Bundesliga bislang bestenfalls mal aufblitzen. imago
Ilkay Gündogan bei den Fehlgriffen? Das hatten vor der Saison nicht viele erwartet, zumal Borussia Dortmund auch in diesem Jahr oben mitspielt. Aber: Als Nachfolger von Nuri Sahin konnte sich der ehemalige Nürnberger trotz seines Nationalelf-Debüts nicht positionieren, ein richtig überzeugender Auftritt unter Jürgen Klopp fehlt noch. Zuletzt rutschte der 21-Jährige so auf die Ersatzbank. Getty Images
Keine allzu glückliche Figur machten bislang Per Ciljan Skjelbred und Michael Mancienne im HSV-Trikot. Vor allem von Letzterem, in der Vorsaison immerhin 16-maliger Premier-League-Spieler, hatten Frank Arnesen & Co. erwartet, dass er sofort eine Verstärkung in der Innenverteidigung werden könnte. Bisher gilt aber für beide: Fehlgriff! imago
Und das gilt auch für Slobodan Rajkovic: Der spät verpflichtete Serbe feierte zwar einen ordentlichen Einstand, fiel in den vergangenen Wochen aber in ein Leistungsloch - negativer Höhepunkt war seine Rote Karte im Spiel gegen Kaiserslautern (1:1), als Christian Tiffert (r.) seinen Ellenbogen zu spüren bekam. imago
Dass Andreas Hinkel nach monatelanger Praxis-Pause und wochenlanger Vereinslosigkeit ein wenig Anlaufzeit brauchen würde, war keine Überraschung. Entsprechend holprig gestaltete sich die Bundesliga-Rückkehr für den Rechtsverteidiger (hier im Duell mit dem Hamburger Ivo Ilicevic). kicker-Notenschnitt nach vier Einsätzen: 4,50. picture alliance
Lorenzo Davids war kein gewöhnlicher Augsburger Neuzugang: Der 25-Jährige ist nicht nur Cousin des einstigen Superstars Edgar Davids, sondern war auch der einzige unter den Verpflichtungen, der von einem Erstligisten (NEC Nijmegen) zum Aufsteiger wechselte. Zum erhofften Mittelfeldlenker wurde er bislang jedoch nicht - sondern zum Fehlgriff. imago