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Die Jubelbilder nach dem WM-Finale
Philipp Lahm reißt den WM-Pokal in die Höhe - Deutschland ist Weltmeister 2014. Am heutigen 13. Juli 2016 ist das genau zwei Jahre her. Ein Blick zurück. Getty Images
Die Sekunden nach dem Abpfiff: Fäuste, Jubel - und ein sichtlich erschöpfter Bastian Schweinsteiger (Mitte, mit Thomas Müller) nach dem 1:0 n.V. gegen Argentinien in Rio. Getty Images
Einige WM-Helden warfen sich übereinander... Getty Images
... andere waren erst einmal erschöpft. Oder machten wie Erik Durm erste Fotos. Getty Images
Dann ging es noch einmal bergauf: Die Pokalübergabe stand an. Getty Images
Per Mertesacker wechselt einen theatralischen Blick mit dem Pokal... Getty Images
... dann gingen die Hände in den Himmel von Rio de Janeiro... Getty Images
... und es regnete Gold. Getty Images
Marco Reus, der sich im letzten Testspiel vor dem Abflug nach Brasilien verletzt und die WM tragisch verpasst hatte, war in Gedanken auch dabei. picture alliance
Prägende Köpfe der WM-Generation - und bis heute Kumpels: Bastian Schweinsteiger und Lukas Podolski. Getty Images
Schalke- und Dortmund-Urgesteine vereint: Manuel Neuer (l.) und Kevin Großkreutz feierten gemeinsam. Getty Images
Noch vor der Siegerehrung hatte Schweinsteiger (l.) wahre Größe bewiesen und Argentiniens Superstar Lionel Messi getröstet. Getty Images
Umringt von Fotografen präsentierte auch Mesut Özil (Mitte) den vielen deutschen Fans den goldenen Pokal. Getty Images
Schweinsteiger hob mit dem WM-Pokal erst mal ab. Getty Images
Die deutsche Mannschaft posiert hier für das offizielle Siegerfoto. Spaßvogel Manuel Neuer (hinten) hält dabei - wie im gesamten Turnier - seine "schützenden Hände" über das gesamte Team. Getty Images
Stolz wie Oskar präsentiert auch Christoph Kramer den goldenen WM-Pokal. Für den wohl überraschendsten WM-Fahrer war das Finale persönlich eine Achterbahn der Gefühle - an das Spiel selbst hat er wegen seiner erlittenen Gehirnerschütterung bis heute keine Erinnerungen. Unvergesslich war dieses Spiel nur für die Kollegen. Getty Images
Auch Schweinsteiger war nach 120 Minuten schwer gezeichnet, doch die WM-Trophäe setzte neue Kräfte frei. Getty Images
Der Held des Abends gemeinsam mit dem Prunkstück: Mario Götze, der Finaltorschütze in Minute 113. Getty Images
Ob Stamm- oder Ersatzspieler: Jeder einzelne Akteur durfte sich Weltmeister nennen, auch Kevin Großkreutz, Roman Weidenfeller, Matthias Ginter oder Erik Durm. Getty Images
Wen der Bundestrainer erstmals seit dem WM-Debakel einsetzte
Löw-Elf tritt in Basel an