Der Zeitrahmen sei herausfordernd gewesen, teilte der südafrikanische Fußballverband SAFA am Freitag mit. Daher habe er sich entschieden, die Bewerbung um die Ausrichtung der Frauen-WM 2027 zurückzuziehen und sich auf das Turnier vier Jahre später zu konzentrieren.
In dem Statement ist von einer "bedauerlichen" Entscheidung die Rede, die man aber nun einmal fällen habe müssen. Damit bleiben noch die Gemeinschaftsbewerbung von Deutschland, Belgien und Niederlande - wobei Duisburg im Kreis der Kandidatenstädte durch Gelsenkirchen ersetzt wurde - sowie USA und Mexiko und die alleinige Bewerbung von Brasilien.
Die Bewerbungsunterlagen müssen bis zum 8. Dezember bei der FIFA eingereicht werden, über den Ausrichter entschieden wird letztendlich beim 74. FIFA-Kongress am 17. Mai 2024 in Bangkok.