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kicker-Rangliste, Winter 2015/16, Außenbahn offensiv
Vor der Saison war Douglas Costa ein unbeschriebenes Blatt, doch der Brasilianer benötigte gerade einmal 90 Minuten, um alle Kritiker verstummen zu lassen. Der Brasilianer kam sehr schnell in der Bundesliga an und überzeugte dermaßen, dass er es auf Anhieb in die Weltklasse. Dort ist er aber nicht alleine - ein Dortmunder blühte nämlich richtig auf. Wer es sonst noch auf der offensiven Außenbahn auf die kicker-Rangliste geschafft hat, sehen Sie hier... Getty Images
Rund 30 Millionen Euro hatten die Münchener vor der Saison für den bis dahin in Deutschland wenig bis gar nicht bekannten Brasilianer bezahlt. Die statistischen Werte bei seinem Ex-Klub Schachtar Donezk waren überschaubar, als Back-up für Franck Ribery schien die Ablöse ziemlich hoch. Doch Douglas Costa zeigte es allen: An 19 Treffern war der 25-Jährige in 19 Spielen wettbewerbsübergreifend beteiligt und zeigte sich dabei auch noch erstaunlich flexibel. Die Vorgehensweise war dabei häufig dieselbe: Gegner stellen und dann im Vollsprint vorbei. Getty Images
Dass Henrikh Mkhitaryan das Potenzial für Weltklasse-Leistungen hat, war bei Borussia Dortmund schon lange allen Beteiligten klar. In der ersten Halbserie unter Thomas Tuchel rief der Armenier es nun endlich ab: 34 Torbeteiligungen in allen Wettbewerben sind eine überragende Quote, auch wenn die Gegner in der Europa League teilweise nur zweitklassig waren. Getty Images
Arjen Robben traf in der Bundesliga trotz erneuter Verletzungsprobleme einmal mehr, drei Treffer gelangen dem Rechtsaußen in nur sieben Spielen. Mit insgesamt neun benoteten Partien reichte es gerade noch für eine Aufnahme in die Rangliste, seinen Titel konnte Robben wegen der vielen Ausfälle allerdings nicht verteidigen, wertvoll bleibt er allemal. Getty Images
Im Schatten der prominenten Kollegen Douglas Costa und Robben schlich sich ein dritter Bayern-Spieler in die Internationale Klasse: Kingsley Coman überraschte mit seinem erstaunlichen Tempo, zeigte sich im Vergleich aber noch zu unpräzise. Getty Images
Der beste Deutsche in der Rangliste kam auf 16 Torbeteiligungen und kann eigentlich alles. Auch wegen einiger Verletzungen fehlte dem Dortmunder ein wenig Konstanz. Getty Images
Der Schalker Shooting-Star hat ein sensationelles Tempo, tritt spektakulär, frisch und mutig auf. Sorgte mit guten Spielen auch in der Europa League für Furore. Getty Images
Der US-Nationalspieler hat eine erstaunliche Entwicklung hingelegt. Unter Andre Schubert ist Johnson wichtig für Galdbachs Balance und trifft inzwischen regelmäßig. Getty Images
Der wichtigste Spieler bei den Lilien. Er sorgte mit sechs Treffern für einige wertvolle Punkte und erzwingt über seine schnellen Antritte auch viele Standardsituationen. Getty Images
Nach der vergangenen Saison stand er noch auf Rang drei, die schwache Hinrunde von Bayer Leverkusen zeigte aber auch bei Flügelflitzer Karim Bellarabi Wirkung. Der Nationalspieler war in vielen mauen Spielen zwar noch einer der Aktivposten, wollte aber zu oft mit dem Kopf durch die Wand. Seine verschlechterte Effektivität verhinderte eine bessere Einstufung. Getty Images
Das Schalker Juwel profitierte vom Wechsel Julian Draxlers und nahm in der Stammelf schnell Fahrt auf. Zudem ist der wendige Dribbler das Herzstück der deutschen U 21. Getty Images
Weniger stabil als sein Teamkollege Johnson, dafür ist der Rechtsaußen aus Guinea in seiner Spielweise spektakulärer und geht häufiger erfolgreich ins Dribbling. Getty Images
Der Ex-Freiburger deutete in Leverkusen sein Potenzial vor allem in der Champions League an. Kann viel, es fehlen aber die Konstanz und manchmal auch der Biss. Getty Images
Der Brasilianer ist kein Edeltechniker, überzeugt aber durch seine Wucht und ist als starker Kopfballspieler bei Standardsituationen des FC Augsburg wichtig. Getty Images
Auf der linken Seite eine echte Belebung für das Kölner Spiel. Getty Images
Wie auch Jairo wichtiger Bestandteil des Mainzer Aufschwungs. Getty Images
Jairo glänzte mit sechs Vorlagen und drei Toren für die Nullfünfer. Getty Images
Drei Tore, zwei Vorlagen - Nicolai Müller hat sein Tief überwunden und sich beim Hamburger SV als belebendes Element entwickelt. Getty Images
Im Sommer stand der Gladbacher Herrmann nach einer richtig starken Rückrunde noch auf Rang zwei in der Internationalen Klasse. Nach einem Kreuzbandriss im September reichten die benoteten Spiele nicht für die Aufnahme in die Rangliste. Daniel Caligiuri baute dagegen im Vergleich zur ersten Jahreshälfte deutlich ab. Trotz insgesamt sechs Scorerpunkten in der Liga war sein Notenschnitt von 3,79 zu dünn. Getty Images
Mit seinem Glanzauftritt und einem Treffer bei ZSKA Moskau war Weltmeister André Schürrle maßgeblich am starken Abschneiden des VfL Wolfsburg in der Champions League beteiligt. Es war allerdings eine der wenigen richtig guten Leistungen des 25-Jährigen. Zu unkonstant zeigte sich Schürrle immer noch, auch die Gefährlichkeit im Abschluss wurde vermisst. Getty Images
Das Comeback bei der einzigen Bundesliga-Niederlage der Bayern in Mönchengladbach nach langer Pause hatte Hollywood-Charakter: Publikumsliebling Franck Ribery kam, traf und verlor trotzdem. Wenige Tage später der nächste Rückschlag: Eine Muskelverletzung beim zweiten Einsatz in Zagreb stoppte das Märchen schnell. Die Geschichte bleibt vorerst ein Drama. Getty Images
IK = Internationale Klasse, K = Im weiteren Kreis (Ziffer = Platzierung), Blickfeld alphabetisch sortiert. kicker