DFB-Pokal

Diese Teams spielen 2015/16 im DFB-Pokal

Verschiedene Wege in die erste Hauptrunde

Diese Teams spielen 2015/16 im DFB-Pokal

64 Teams treten in der DFB-Pokal-Endrunde gegeneinander an, um das Finale in Berlin zu erreichen.

64 Teams treten in der DFB-Pokal-Endrunde gegeneinander an, um das Finale in Berlin zu erreichen. Imago

Das Teilnehmerfeld des DFB-Pokals setzt sich aus 64 Teams zusammen, die in insgesamt sechs Runden den Sieger ausspielen. Alle Teams der Bundesliga und zweiten Bundesliga sind automatisch für die Endrunde qualifiziert. Zudem sind die besten vier Mannschaften der 3. Liga teilnahmeberechtigt, also Arminia Bielefeld, der MSV Duisburg, Holstein Kiel und die Stuttgarter Kickers. Es bleiben die 24 Teilnehmer der einzelnen Landesverbände.

Lübeck ist dabei - schon vor dem Landespokal-Finale

Jeder Verband veranstaltet einen Landespokal, dessen Sieger automatisch für die DFB-Pokal-Endrunde qualifiziert ist. Sollte ein Landespokal-Sieger bereits über einen anderen Weg in den DFB-Pokal gelangt sein, qualifiziert sich automatisch der andere Finalist für die Endrunde. Diese Regel greift beispielsweise beim Finale des Landespokals Schleswig-Holstein: Als Finalgegner von Holstein Kiel ist der VfB Lübeck auf jeden Fall für den DFB-Pokal qualifiziert. Es verbleiben also noch drei freie Plätze.

Die Finals der Landespokale

Würzburger Kickers als beste Amateurmannschaft Bayerns dabei

Die drei Landesverbände mit den meisten Mitgliedern dürfen je ein zweites Team in den DFB-Pokal schicken. Auf welche Weise die zweite Mannschaft bestimmt wird, bleibt dem Verband überlassen. Während sich in Niedersachsen immer direkt die beiden Landespokal-Finalisten qualifizieren (in diesem Jahr der SV Meppen und der VfL Osnabrück), vergibt der Bayerische Fußballverband seinen zweiten Startplatz an die beste Amateur-Mannschaft der Regionalliga Bayern, welche in diesem Jahr die Würzburger Kickers darstellen. In Westfalen hingegen darf der Oberliga-Meister im DFB-Pokal antreten.

Diese Teams sind sicher für den DFB-Pokal qualifiziert:

1. Bundesliga: FC Bayern München, VfL Wolfsburg, Borussia Mönchengladbach, Bayer 04 Leverkusen, FC Schalke 04, FC Augsburg, Borussia Dortmund, SV Werder Bremen, Hertha BSC Berlin, 1. FSV Mainz 05, 1. FC Köln, Eintracht Frankfurt, TSG 1899 Hoffenheim, Hamburger SV, Hannover 96, SC Freiburg, SC Paderborn, VfB Stuttgart

2. Bundesliga: FC Ingolstadt, SV Darmstadt 98, 1. FC Kaiserslautern, Karlsruher SC, Eintracht Braunschweig, SV Sandhausen, 1. FC Heidenheim, RB Leipzig, VfR Aalen, FC St. Pauli, TSV 1860 München, Erzgebirge Aue, FSV Frankfurt, 1. FC Nürnberg, SpVgg Greuther Fürth, VfL Bochum, Fortuna Düsseldorf, 1. FC Union Berlin

3. Liga: Arminia Bielefeld, Holstein Kiel, MSV Duisburg, Stuttgarter Kickers, Energie Cottbus (Landespokalsieger Brandenburg), VfL Osnabrück (Landespokalsieger Niedersachsen), Chemnitzer FC (Landespokalsieger Sachsen), Hallescher FC (Landespokalsieger Sachsen-Anhalt), Hansa Rostock (Landespokalsieger Mecklenburg-Vorpommern), SpVgg Unterhaching (Landespokalsieger Bayern)

Regionalliga: VfB Lübeck (Landespokalfinalist Schleswig-Holstein), SV Meppen (Landespokalfinalist Niedersachsen), Kickers Würzburg (beste Amateurmannschaft Bayerns), Hessen Kassel (Landespokalsieger Hessen), FK Pirmasens (Landespokalsieger Südwest), SV Elversberg (Landespokalsieger Saarland), Carl Zeiss Jena (Landespokalsieger Thüringen), Sportfreunde Lotte (Landespokalsieger Westfalen), Rot-Weiss Essen (Landespokalsieger Niederrhein), FC Viktoria Köln (Landespokalsieger Mittelrhein), BFC Dynamo (Landespokalsieger Berlin), FC Nöttingen (Landespokalsieger Baden)

Oberliga: SSV Reutlingen (Landespokalsieger Württemberg), Bahlinger SC (Landespokalsieger Südbaden), HSV Barmbek-Uhlenhorst (Landespokalsieger Hamburg), Bremer SV (Landespokalsieger Bremen), FSV Salmrohr (Landespokalsieger Rheinland), TuS Erndtebrück (Meister Westfalen-Liga)

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