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Ex-Weltmeister, Gesamtsieger und Etappenjäger wechseln Trikots
Nach der Dominanz von Jumbo-Visma im Radsport-Jahr 2023 verspricht die neue Saison Spannung. Das liegt vor allem an einigen interessanten Transfers. Eine Übersicht der wichtigsten Personalien der Top-Teams. imago images (2)
Nachdem Mark Cavendish sein Karriereende verschoben hatte, reagierte sein Team und stellte dem 38 Jahre alten Sprinter den gleichaltrigen Michael Morkov zur Seite. Der Däne gilt als einer der besten Anfahrer im Peleton und agierte in dieser Funktion für Cavendish bereits 2021, als dieser vier Tagessiege bei der Tour einfuhr. IMAGO/Photo News
Nach nur einer Saison bei Intermarché-Circus-Wanty zieht der Weltmeister von 2013 weiter zum amerikanischen Team EF Education-EasyPost. 2023 hatte der mittlerweile 37-jährige Portugiese nach langer Zeit mal wieder eine Etappe bei einer Grand Tour (Vuelta) gewonnen. IMAGO/Panoramic International
Der mittlerweile 34-jährige Spanier kann in seiner Karriere auf mehrere Top-Ten-Platzierungen bei Grand-Tours zurückblicken. In der kommenden Saison schließt er sich Soudal Quick-Step an und soll dort Remco Evenepoel unterstützen. IMAGO/NurPhoto
Für den Sprinter verlief das Rennjahr 2023 enttäuschend. Nach vier Saisons bei Lotto-Dstny kehrt der Australier, der je fünfmal bei Tour und Giro sowie einmal bei der Vuelta gewann, zu seinem ehemaligen Team Jayco-AlUla zurück. IMAGO/Photo News
2020 gewann der Ire die Punktewertung bei der Tour de France - damals noch im Trikot von Deceuninck-Quick-Step. Bei Bora-hansgrohe holte er sich 2022 immerhin zwei Vuelta-Etappen, die letzte Saison verlief für den Sprinter, der auch beim Giro schon Tagessiege feierte, mit nur drei Erfolgen ernüchternd. Getty Images
Mit dem 34-Jährigen bekommt Tudor einen Fahrer, der schon bei allen drei großen Landesrundfahrten eine Etappe gewinnen konnte. 2023 war der Italiener, der auch ein Mann für die Frühjahrsklassiker ist, ein Tour-Helfer von Tadej Pogacar. Nach drei Jahren bei UAE geht es nun zum Schweizer Team, das aus einer Initiative von Fabian Cancellara gegründet wurde. IMAGO/Photo News
Der Giro-Sieger von 2020 wartete nach seinem Triumph lange auf den nächsten. Zu Beginn des Jahres 2023 gewann er die Gesamtwertung der Tour of the Alps, stürzte dann beim Giro aber schwer und brach sich die Hüfte. Beim amerikanischen Team Lidl-Trek nimmt der Brite nun einen neuen Anlauf. IMAGO/LaPresse
Der norwegische Zeitfahr-Weltmeister von 2022 hat ein recht überschaubares Jahr 2023 hinter sich. Nach insgesamt vier Saisons beim niederländischen Top-Team Jumbo-Visma, wo er 2021 Gesamt-Neunter beim Giro wurde, geht es weiter zur nächsten Spitzen-Equipe Ineos Grenadiers. IMAGO/Newspix
Von seinem furchtbaren Sturz bei der Polen-Rundfahrt 2020 hat sich der Niederländer mittlerweile gut erholt. Nach seinem Europameistertitel und einer Tour-Etappe 2022 lief für den Sprinter 2023 allerdings durchwachsen, bei der Tour zwang ihn ein Sturz zur Aufgabe. Seit 2018 war er bei Soudal Quick-Step (und den Vorgänger-Teams) unter Vertrag, zur neuen Saison streift sich Jakobsen das Trikot von dsm-firmenich PostNL über. IMAGO/Belga
Bereits zwischen 2012 und 2019 fuhr der 1990 geborene Kolumbianer für Movistar und feierte dort mit den Gesamtsiegen beim Giro (2014) und Vuelta (2016) seine größten Erfolge. Zuletzt konnte der 1,67 Meter große Kletterer aber nicht an seine besten Zeiten anknüpfen. Der Tiefpunkt war, als er nach der Tour de France 2022 positiv auf Tramadol getestet wurde. Seitdem war er ohne Team und hat auf UCI-Ebene auch keine Rennen mehr absolviert. IMAGO/ZUMA Wire
"Ob als Leader, Etappenjäger oder Edelhelfer, mit ihm im Team gewinnen wir an Stärke", sagte Team-Manager Ralph Denk bei der Verpflichtung des Kolumbianers, der unter anderem bereits eine Tour-Bergetappe (2020) - vor den Bora-hansgrohe-Profis Lennard Kämna und Maximilian Schachmann - sowie mehrere nationale Titel im Einzelzeitfahren gewinnen konnte. IMAGO/Panoramic International
Der im Februar 2003 geborene Belgier gilt als eines der vielversprechendsten Talente im Radsport. 2023 zeigte Uijtdebroeks bei der Vuelta mit einem starken achten Platz sein Potenzial. Im Dezember gab es dann Verwirrungen um seinen Wechsel zum dominierenden Team Jumbo-Visma (2024 Visma-Lease a bike), sein Rennstall Bora-hansgrohe dementierte den Transfer, der dann am Ende doch über die Bühne ging. IMAGO/Belga
Nach drei Jahren bei Bora-hansgrohe wird Nils Politt künftig an der Seite von Tadej Pogacar fahren. Gerade bei den Klassikern ist der Tour-de-France-Etappensieger von 2021 als Co-Kapitän des Slowenen eingeplant. IMAGO/Beautiful Sports
Der dreimalige Vuelta- und einmalige Giro-Gewinner ist sicherlich der Königstransfer zur neuen Radsport-Saison. Mit dem mittlerweile 34-jährigen Slowenien hat der Rennstall aus Raubling einiges vor - und natürlich die Tour de France im Auge. IMAGO/Sirotti
Sechs Etappensiege bei der Vuelta, zwei bei der Tour und zuletzt 2023 auch einen beim Giro hat der Däne in seinen Palmares stehen. Der angriffslustige Däne mit dem auffälligen Schnauzbart wird 2024 für das norwegische Team Uno-X an den Start gehen. IMAGO/Sirotti
Der Sprinter, der 2019 als erster und einziger Deutscher die Punktewertung beim Giro gewinnen konnte, zieht nach zwei Saisons beim Team von Tadej Pogacar weiter. 2023 gewann er seine insgesamt dritte Etappe bei der Italien-Rundfahrt. IMAGO/LaPresse
Der 1,99 Meter große Walscheid nahm insgesamt bislang an sechs Grand-Tours teil, 2023 allerdings an keiner. In der abgelaufenen Saison wurde er WM-Dritter in der Mixed-Staffel und bei Paris-Roubaix Achter. Den größten Einzelerfolg feierte der Sprinter 2018 beim Münsterland-Giro. Bei Jayco-AlUla hat der 30-Jährige mit Caleb Ewan namhafte Konkurrenz, wird sich aber wohl weiter auf die Frühjahrs-Klassiker konzentrieren. IMAGO/Beautiful Sports
Der 34-jährige Selig (li.) fährt in der kommenden Saison für das Team Astana und ist als Anfahrer für den britischen Sprintstar Mark Cavendish vorgesehen. Dort soll der Routinier auch dem talentierten Max Kanter (26, r.), der von Movistar kommt, mit seiner Erfahrung helfen. imago images (2)
Gleich zwei deutsche Talente schnappte sich das Schweizer ProTeam Tudor. Marco Brenner (li., Jahrgang 2002) überzeugte bei der Vuelta 2022, überwarf sich zuletzt aber mit der Teamleitung. Marius Mayrhofer (M., Jahrgang 2000) gewann mit dem Cadel Evans Great Ocean Road Race Anfang 2023 sein erstes internationales Rennen im Erwachsenenbereich. Dritter im Bunde ist Florian Stork (re.). imago images (3)