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Portugiese wird zum zweiten Mal Weltfußballer
Das Objekt der Begierde: der Ballon d'Or, der goldene Ball. Zum zweiten Mal nach 2008 ging er für seine Leistungen in 2013 an Cristiano Ronaldo. Getty Images
Als sein Sieg feststand, reagierte Cristiano Ronaldo sehr emotional. Auf der Bühne vergoss der Portugiese, der seinen Sohn dabei hatte, einige Tränen. "Es ist schwierig zu beschreiben, was ich gerade fühle. Es ist großartig, diesen Ballon d'Or gewonnen zu haben. Es ist ein sehr emotionaler Moment für mich", sagte Ronaldo. Getty Images
Torgefährlich war Cristiano Ronaldo im Jahr 2013 wie kaum ein Zweiter. Insgesamt 69 Treffer erzielte er im gesamten Jahr. Dabei kommt ihm seine Vielseitigkeit zugute. CR7 kann es sowohl mit dem Fuß (hier in der Primera Division gegen Getafe)... imago
...als auch mit dem Kopf, wie hier in der Champions League gegen den FC Kopenhagen. In der Königsklassen-Gruppenphase 2013/14 traf Ronaldo in fünf Spielen neunmal und leistete sich noch den Luxus, in Kopenhagen einen Strafstoß zu vergeben. imago
Ein spätes Highlight im Jahr waren für Cristiano Ronaldo die Play-off-Spiele in der WM-Qualifikation mit Portugal gegen Schweden: Fast im Alleingang schoss CR7 die Portugiesen zur WM-Endrunde. imago
Das Play-off-Spiel zwischen Portugal und Schweden wurde mehr oder weniger auf ein Duell reduziert: Cristiano Ronaldo gegen Zlatan Ibrahimovic. Am Ende war es der Portugiese, der auf dem Platz Taten sprechen ließ. Getty Images
Mit dem 1:0-Heimsieg im Hinspiel legte Portugal den Grundstein für das Erreichen der WM. Torschütze: Cristiano Ronaldo. Getty Images
Das Rückspiel in Schweden mutierte dann zu einer einzigen CR7-Gala. Beim 3:2-Erfolg erzielte er alle Tore - sogar Ibrahimovic applaudierte. Getty Images
In die Schlagzeilen schaffte es Ronaldo 2013 auch abseits des Platzes: mit der Präsentation seiner eigenen Unterwäsche-Kollektion. Getty Images
Einen "Goldenen Ball" hatte Cristiano Ronaldo - damals noch bei Manchester United unter Vertrag - 2008 schon erhalten. Der steht nun im ihm selbst gewidmeten Museum, das CR7 unlängst in seiner Heimat Madeira eröffnet hat. Getty Images
Für einen Titel mit Real Madrid reichte es für Ronaldo im Jahr 2013 allerdings nicht. In der Liga wurden die "Königlichen" Zweiter hinter dem FC Barcelona, in der Copa del Rey ging das Finale gegen den Lokalrivalen Atletico verloren und in der Champions League kam das Aus im Halbfinale gegen Dortmund - trotz eines CR7-Tores beim 1:4 im Hinspiel. Getty Images
Zum Jahresauftakt schaffte Ronaldo durch den Doppelpack beim 3:0 gegen Celta Vigo einen weiteren Meilenstein seiner Karriere: 400 Pflichtspieltore (für Verein und Nationalmannschaft. Getty Images
Kurz vor der FIFA-Gala in Zürich präsentierte sich Cristiano Ronaldo betont lässig: Zum Pressetermin erschien CR7 mit Basecap und schien dem Geschehen nicht viel Bedeutung beizumessen. Getty Images
Portugals Nationaltrainer Paulo Bento unterstützte im Vorfeld natürlich seinen Schützling und sagte über den Ballon d'Or: "Es wäre unfair, wenn er ihn diesmal nicht bekommen würde. Egal was passiert, er ist so oder so der beste Spieler der Welt. Da bin ich absolut sicher." imago
Bei Ronaldos erster Auszeichnung 2008 war Felipe Scolari sein Nationaltrainer, auch jetzt hält Scolari große Stücke auf CR7: "Wenn sie mich fragen, ist Cristiano Ronaldo immer noch der Beste. Ich denke Cristiano verdient es, besonders in diesem Jahr." imago
Auch DFB-Spielbeobachter Urs Siegenthaler machte aus seiner Sympathie für CR7 keinen Hehl: "Seit fast einem Jahrzehnt beweist Ronaldo seine überragende Klasse", lobt Siegenthaler: "Jeder seiner aktuellen oder ehemaligen Mitspieler berichtet so viel Positives über ihn. Cristiano Ronaldo gilt als ungeheuer fleißig, konsequent, pünktlich." imago